Ninja Warrior Walls
©RTL/Markus Hertrich

Hey und Willkommen zurück zu Behind the MegaWall. Leider habe ich es nicht geschafft zur dritten Vorrunde eine Recap zu schreiben. Jetzt bin ich aber mit voller Ninja Power zurück mit Folge 3 zur vierten Show von Ninja Warrior Germany.

Das neue Hindernis in diesem Vorrundenparcours von Ninja Warrior Germany sind die Kletterkästen. Sie sehen aus wie große, schwebende Plexiglasboxen an denen die Athleten und Athletinnen entlangklettern müssen. Einzige Hilfe: Kleine Tritt- bzw. Griffleisten. Gar nicht so einfach!

Günter Portale – ein ganz besonderer Ninja Warrior

Bereits zum dritten Mal dabei und doch jedesmal bewundernswert – das ist Günter Portale, am Tag seiner Vorrundenaufzeichnung 72 Jahre alt geworden. Und kein bisschen Müde wie er im Parcour beweist. Mit Kampfgeist und Spaß schafft er immerhin starke vier Hindernisse. Damit begeistert er das ganze Publikum und sogar Buschi. Wer weiß, vielleicht sehen wir Günter auch mit 73 wieder im Parcour?!

Favoritensterben und drei Power-Frauen

In der vierten Vorrunde waren wieder einige alte Bekannte und Ninja Allstars am Start, viele auch sehr erfolgreich. Doch Leider erwischte es auch den ein oder anderen von dem man fast einen Halbfinaleinzug erwartet hatte. So zum Beispiel der beliebte Ninja-Doc aus Österreich Uwe Weitzer oder auch Roman Schirillef (Stiefbruder von Artur Schreiber). Schade, aber diese beiden sehen wir sicher wieder! Bereits im Halbfinale wieder am Start sein werden dagegen die drei stärksten Frauen der vierten Vorrunde, alle drei dürften erfahrenen Ninja Fans inzwischen ein Begriff sein: Jolina Thormann (sie trat mit ihrem Papa Sven an), Astrid „Krasstrid“ Sibon und Alina Tornau.

Von Kletterern, Zuschauern und dem Ninja mit der wohl weitesten Anreise

Drei besondere Teilnehmer sind Sebastian Lucke, Jan, und Leonardo Calderon. Ersterer, Sebastian Lucke, dürfte bei Kletterfans bekannt sein. Der 20-Jährige ist Deutschlands bester Speedkletterer. Durch den Vorrundenparcours geht er ganz im Gegensatz dazu eher ruhig und mit Bedacht – und wird dafür mit einem Halbfinalplatz belohnt. (Noch) Außer Konkurrenz am Start war Zuschauerkandidat Jan, der die Kletterkästen ausprobieren durfte. Diese schaffte er zwar nicht, eine Wildcard für die nächste Staffel bekam er trotzdem. Wir dürfen also gespannt sein. Von ganz weit her, extra aus Costa Rica angereist ist Leonardo Calderon. Der bekannte Teilnehmer aus früheren Staffel zeigte auch diesmal sein Können und beweist mit dem Buzzer, dass es den langen Flug wert war.

3 Ninja Warrior Legenden und 1 starker Newbie

In den Duell-Parcour durften am Ende des Abends die drei erfahrenen Ninjas Artur Schreiber, wie immer in Spiderman Oberteil, Benjamin „Ben“ Schmidt-Markurt und Dominique Karlin. Der vierte Anwärter auf 5000€ und das direkte Finalticket war der „bockstarke“ Newcomer John Wurth. Im ersten Duell setzte sich Artur Schreiber gegen Dominique durch, im zweiten tatsächlich der erst 19-Jährige John gegen Ben Schmidt-Markurt. Im Final Duell war die Spannung fast greifbar als Altmeister Artur Schreiber gegen Youngster John antrat. Bis zu den Sprungfedern war es ein Duell Kopf-an-Kopf. Am Übergang der letzten Feder musste Artur dann jedoch abreißen lassen womit der Rookie John Wurth Geld und Finalticket mit nach Hause nahm. Wahnsinn!

Als kleiner Ausblick auf Vorrunde 5 sei gesagt: Der erste Ninja Warrior Germany himself, Rene Casselly, wird am Start sein! Wir können uns also wieder auf eine große Show einstellen.

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Von Leah

1 Gedanken zu “Behind the MegaWall – Ninja Warrior Germany Recap (3)”

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