Ninja Warrior Walls
©RTL/Markus Hertrich

„Ich liebe diese Show“ – als Ninja Warrior Germany Fan seit der ersten Staffel kann ich diesen legendären Satz von Frank „Buschi“ Buschmann nur unterschreiben. Daher habe ich mir für die 7.Staffel überlegt hier eine wöchentliche Recap über die aktuelle Folge Ninja Warrior zu schreiben. Viel Spaß beim lesen!

Die siebte Staffel Ninja Warrior Germany bringt neben viel Spannung, Action und Spaß auch einige Neuerungen mit sich. Die wohl Wichtigste: Die Altersgrenze liegt nun nicht mehr bei 18 sondern 16 Jahren, somit dürfen zum ersten Mal auch Teenager in der regulären Show teilnehmen. Dazu kommen neue Hindernisse und Herausforderungen (zum Beispiel ein neues Starthindernis statt dem bewährten Fünfsprung) und ein Duell-Parcours der den bisherigen Powertower ersetzt. Aber jetzt rein in die Show.

Frauenpower in Folge 1

Eröffnet wird die siebte Staffel von Yuhan Tian mit einer starken Leistung, die zwar nicht fürs Halbfinale reicht aber einen ersten Eindruck von den starken Frauen dieser Staffel gibt. Die berührendste Geschichte dieser Folge ist die der ältesten Teilnehmerin, Angelika Wetter (58), die mit Hilfe ihrer Trainerin Jessica Wielens schwere Zeiten überstanden hat. Ins Halbfinale haben die Beiden es zwar nicht geschafft, aber für eine Gänsehaut haben sie allemal gesorgt. Eine Runde weiter sind vier Powerfrauen gekommen: die erst 16-jährige Leonie Huber, Melanie Schmitt, Leonie Haas und die Ninja Legende Stefanie Edelmann (Noppinger).

Junge Talents und alte Bekannte

Insgesamt konnten in Folge 1 die Youngstars überzeugen und begeistern, die neue Altersregelung zeigt Wirkung. So kamen mit Julian Lind und Friedrich Krebs zwei 16 und 17 Jahre alte Newbies in den finalen Duell Parcours (und damit ins Halbfinale). Auch der deutsche Speedkletterer Leander Carmanns (18) überzeugte, kann aber leider aus persönlichen/terminlichen Gründen das Halbfinale nicht bestreiten. Der Sieger des Duell Parcours (5000€ und direktes Finalticket) ist übrigens auch erst 20 Jahre jung: Jona Schöne.

Neben den Newcomern durften sich aber auch einige bekannte und beliebte Ninja Warrior Athleten beweisen. So gewann Marvin Mitterhuber die Vorrunde und wurde zweiter im Duell mit Jona. Außerdem in der ersten Folge am Start: der allererste Last Man Standing Oliver Edelmann, Ivo Rupena und Ali Moussa. Leider nicht (oder nicht vollständig) gezeigt wurden die starken Runs von Joel Mattli, Daniel Schmidt und Leon Wismann schade aber mega Leistung und Halbfinale auch für diese Drei!

Der „Casus Knacksus“

Der Knackpunkt des Vorrundenparcours der ersten Folge war mit Sicherheit die V-Formationen. An diesem sich drehenden, wackligen Griffkraft-Hindernis scheiterten die meisten der Top-Athleten dieser Folge. Hierbei dürfen nur die Hände benutzt werden um sich durch das Hindernis zu bewegen. Garantiert kein Spaziergang!

Fazit: Starke erste Vorrunde, Top-Talente und jetzt schon wieder Vorfreude auf die nächste Folge!

Freitag 20:15 Uhr, RTL

Bildcredits: ©RTL/Markus Hertrich

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Von Leah

1 Gedanken zu “Behind the MegaWall – Ninja Warrior Germany Recap (1)”

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